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Pressemitteilungen

Glas ist nicht gleich Glas

Der angemessene Rahmen und das passende Glas können jedes Kunstwerk an der Wand zu einem wahren Hingucker machen – ganz egal, ob teures Original oder selbstgemaltes Bild des Enkels. Bilder verdienen den richtigen Schutz vor Beschmutzung, mechanischer Beschädigung und vor allen Dingen vor Klima- und Lichteinflüssen. HALBE-Rahmen führt unterschiedliche Glasqualitäten führender internationaler Glashütten, die den unterschiedlichen Anforderungen bezüglich Farbwiedergabe, Spiegelung, Bruchsicherheit und UV-Schutz gerecht werden. Privatleute, Industrieunternehmen, öffentliche Einrichtungen aber auch Museen, Sammlungen und Galerien in aller Welt vertrauen HALBE-Rahmen ihre Kunstwerke an.

 

Mit dem passenden Rahmen ein Hingucker über Generationen

Es gibt viele Gründe ein Bild, eine Fotografie oder Grafik zu rahmen. Erst durch eine individuelle Rahmung und Verglasung kommt jedes Kunstwerk an der Wand oder auf dem Sideboard richtig zur Geltung und kann über Generationen hinweg im ursprünglichen Zustand erhalten werden. Die Auswahl des Glases spielt dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es schützt das Bild nicht nur vor Beschmutzung, mechanischer Beschädigung, Klima- und Lichteinflüssen, sondern sollte auch eine originalgetreue Darstellung der Farben garantieren und über gute Antireflex-Eigenschaften verfügen.

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Das richtige Bilderglas für den perfekten Durchblick

Jeder kennt die Situation, dass das einfallende Licht unangenehme Reflexe und Spiegelungen auf dem Bild verursacht. Mit der richtigen Wahl des Bilderrahmen-Glases kann dieser Effekt vermieden werden. „Glas ist nicht gleich Glas“, betont David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH. „Wir führen daher eine Vielzahl an unterschiedlichen Glasqualitäten internationaler Glashütten, wie z. B. der SCHOTT AG oder Tru Vue Inc. Um die richtige Auswahl des Glases zu erleichtern, haben wir einen Wissensbereich aufgebaut, der einen schnellen Überblick über die verschiedenen Eigenschaften der Gläser gewährleistet und viele Tipps und Empfehlungen rund um das Thema Rahmung gibt.“ Hier kommen Sie zum Wissensbereich.

 

Acryl- oder Mineralglas

In erster Linie unterscheidet man bei der Wahl der Verglasung zwischen Acryl- und Mineralglas. Acrylglas, oft auch PLEXIGLAS® genannt, hat gegenüber Mineralglas vor allem den Vorteil der Unzerbrechlichkeit und eines wesentlich geringeren Gewichts. Es ist weicher als mineralisches Glas und dadurch kratzempfindlicher. Acrylglas sollte folglich nur mit einem antistatischen Reinigungsmittel für Kunststoffe gepflegt werden. „Wir verwenden ausschließlich 3 mm starkes PLEXIGLAS® der Evonik Röhm GmbH. Es wird bevorzugt bei Tourneeausstellungen eingesetzt, wo die gewichtsbezogene Transportersparnis und die Bruchsicherheit die etwas höheren Anschaffungskosten rechtfertigen“, sagt David Halbe.

Mineralglas hat andererseits gegenüber Kunststoffglas den Vorteil, dass es preiswerter, luftdicht, säurebeständig und pflegeleichter ist, weil es eine wesentlich härtere unempfindliche Oberfläche besitzt. Ein grundsätzlicher Nachteil ist jedoch das höhere Gewicht und die leichte Zerbrechlichkeit. Deshalb haben alle Gläser von HALBE auch mindestens eine Stärke von 2,5 mm und sind somit im Vergleich zu handelsüblichen 2,0 mm starken Scheiben stabiler.

 

Verschiedene Glasarten für optimalen Schutz und Präsentation

HALBE-Rahmen führt unterschiedliche Glasqualitäten höchster Güte für unterschiedliche Anforderungen, ganz gleich, ob Normal-, Weiß-, Museums- oder Sicherheitsglas gewünscht ist. Die Glasqualitäten unterscheiden sich im Wesentlichen in ihrer Farbwiedergabe, Bildbrillanz, Reflektion, UV-Beständigkeit, sowie konservatorischen Eigenschaften. Normalglas bietet HALBE-Rahmen in einer Stärke von 2,5 mm sowohl in matt, als auch in glänzend an. Es eignet sich besonders für die Rahmung von Kunstwerken ohne große Ansprüche an UV-Schutz, Sicherheit und exzellente Bilddarstellung.

Der „Allrounder“ ist Weißglas, das durch eine sehr gute Farbwiedergabe und unvergleichliche Transparenz Kunstwerke optimal zur Geltung bringt.

Für die Ansprüche der konservatorischen Rahmung empfiehlt sich das entspiegelte Museumsglas, das eine originalgetreue Darstellung der Fotos, Gemälde oder Lithographien mit einer hervorragenden Konturschärfe und beeindruckenden Kontrasten bei einem UV-Schutz von 82 Prozent garantiert. „Für besonders schützenswerte Exponate empfehlen wir, Optium Museum Acrylic-Glas zu verwenden. Es ist ein Acrylglas, das entspiegelt, bruchsicher und kratzfest ist und darüber hinaus vor UV-Strahlung schützt. Es ist die ideale Lösung für ästhetisch anspruchsvolle und zu konservierende Kunstwerke“, betont David Halbe.

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Meisterhafte Bildverglasung

In der Manufaktur von HALBE-Rahmen wird nichts dem Zufall überlassen. Beste Qualität kombiniert mit hochwertiger Verarbeitung sind das A und O für das mehr als 50-köpfige Team. Jeder Rahmen und jede Verglasung werden am Produktionsstandort in Kirchen in Rheinland-Pfalz nach den höchsten Qualitätsstandards gefertigt, egal, ob es sich um ein Standardmaß oder eine Sonderanfertigung handelt. Die Glaskanten werden grundsätzlich zur Vermeidung von Schnittgefahr und Abplatzen geschliffen. Vor dem Einsetzen in einen Rahmen oder der Einzelversendung wird jede Glasscheibe gewaschen und in einem speziellen Verfahren getrocknet.

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Mit Fotografien zurück zur Natur

Vor wenigen Wochen präsentierte das Phillips in London (www.phillips.com) die Ausstellung „Down to earth“ von dem renommierten Fotografen Denis Piel (www.denispiel.com). Gezeigt wurden über 40 Fotografien, die thematisch alle das nachhaltige Leben in der Natur behandeln. Bei der Rahmung lag Denis Piel besonders am Herzen, dass die Rahmen die gradlinige und schlichte Darstellung der beeindruckenden Fotografie unterstützt und die Farbwiedergabe und Bildbrillanz nicht durch Reflexe auf dem Glas gestört werden. Denis Piel entschied sich daher für das einseitig feinmattierte Weißglas. Die unvergleichliche Transparenz – ohne Farbverfälschung – bringt Kunstwerke optimal zur Geltung und im Vergleich zu anderen matten Gläsern bietet es wesentlich bessere Konturschärfe und Kontraste bei guten Antireflex-Eigenschaften.

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