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Pressemitteilungen

Zu jedem Bild passt ein Rahmen – nur welcher?

Vincent van Gogh sagte: „Ein Bild ohne Rahmen ist wie eine Seele ohne Körper“. Die richtige Auswahl der Rahmung steigert die Wirkung des Kunstwerkes und fokussiert die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Kunst. Ideenreichtum und ästhetisches Gespür sind bei der Rahmung gefragt. Darüber hinaus ist entscheidend, wo das Bild, die Lithographie, Skizze oder Urkunde seinen Platz finden soll – zu Hause oder in öffentlichen Räumen. Seit 1946 gehört die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Familie Halbe der perfekten Rahmung von Kunstwerken. Jeder Bilderrahmen wird genau nach den Wünschen und Vorstellungen der Kunden gefertigt. 

 

Die Auswahl der Rahmung

Rahmungswürdige Motive gibt es genug, egal, ob es sich um ein Gemälde, eine Fotografie, einen Holzschnitt oder eine kleine Briefmarke handelt. Jedes Objekt benötigt die Unterstützung der richtigen Rahmung, damit es an der Wand seine volle Wirkung entfalten kann. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten kleine und große Kunstwerke in Szene zu setzen - von der Materialauswahl der Leisten, der Rahmungsart bis hin zur Verglasung sind dem Kunstliebhaber, Sammler oder Galeristen keine Grenzen gesetzt. In erster Linie dient die Rahmung der optischen Aufwertung eines Bildes und unterstreicht die künstlerische Qualität. Der Rahmen übernimmt eine Begrenzungsfunktion und lenkt den Blick des Betrachters auf die Kunst.

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Kleine Bilder – große Wirkung

Die Einheit Bild-Passepartout-Leiste ist für eine ausdrucksvolle Rahmung von erheblicher Bedeutung. Besonders bei kleinen Kunstwerken ist Ideenreichtum und ästhetisches Gespür gefragt. „Jeder Kunde ist überrascht, welche Aufwertung ein kleines Bild durch eine fantasievolle und harmonische Rahmung erfahren kann“, sagt David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH. Wichtig ist, dass man dem Bild genügend Raum gibt. Es sieht harmonisch aus, wenn die Breite des Passepartoutrandes ca. 10 – 12 % des Maßes der längeren Seite des Rahmens beträgt. Diese Art der Rahmung ist besonders empfehlenswert bei Arbeiten auf Papier. Es beeinflusst das Sehverhalten, lenkt den Blick und hebt besonders kleine Bilder hervor. Selten ist das Passepartout zu groß, meist eher zu klein.

 

Früher war der Goldene Schnitt die Faustregel bei der Passepartoutgestaltung – dabei wurde das Bild weit nach oben versetzt. Heute und insbesondere bei modernen Werken wird das Bild mehr mittig oder in der sogenannten optischen Mitte platziert – der untere Rand ist wenige Millimeter breiter als der obere. Die optische Mitte wird von dem Betrachter als angenehm empfunden und verhindert, dass das Kunstwerk optisch nach untern wegläuft. Beeinflusst durch Instagram und Pinterest werden moderne, quadratische Motive mittig platziert.

 

Bei der Farbauswahl (Passepartout eine Nuance dunkler als das Papier) und Oberflächenstruktur des Passepartouts ist ebenfalls größte Achtsamkeit gefragt. Beides soll die Strahlkraft eines Bildes verstärken. Mehrfachpassepartouts sind eine gute Wahl, um in mehreren Stufen den Blick zum Motiv zu lenken. HALBE-Rahmen verwendet ausschließlich zertifizierte Passepartouts in Museumsqualität von Klug Conservation, die säurefrei und alterungsbeständig sind. Alle Passepartouts werden millimetergenau zugeschnitten. Ein sorgfältig durchgeführter Schrägschnitt der inneren Kanten vermittelt eine gewisse Tiefe und meidet Schatten.

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Frei schwebende Rahmung: Der absolute Hingucker

Bilder können flächenbündig oder mit Passepartout gerahmt werden. Der absolute Hingucker insbesondere bei Kunstwerken auf strukturierten oder welligen Papier ist eine frei schwebende Rahmung, d. h. das Bild ist kleiner als der Rahmen und schwebt mit einem zusätzlichen Abstand zur Rückwand in einem Distanzrahmen. Durch eine rückseitige Fixierung des Bildes wird die Illusion des Schwebens erzeugt. Durch diese Präsentationsart ist z. B. gewährleistet, dass das gewellte Papier von Aquarellen oder die besonders gestalteten Ränder einer Briefmarke perfekt zur Geltung kommen. Auch Drucke, Fotos, Kreide- oder Pastellzeichnungen können durch den entstehenden Tiefeneffekt in Szene gesetzt werden.

 

Die Leiste: Der Charakter der Bildpräsentation

Auch die Auswahl der richtigen Leiste ist eine Kunst für sich und will wohl überlegt sein. Dabei ist in erster Linie das Motiv entscheidend. Des Weiteren gehört zur Überlegung, wo das Bild später seinen Platz finden soll. Zu Hause richtet man sich eher nach der Einrichtung. In öffentlichen Räumen wird meist eine neutrale Leistenfarbe bevorzugt. Generell dürfen Bilderleisten für kleine Objekte niemals zu breit und mächtig sein. Bei großen Kunstwerken darf der Rahmen schon eher opulent und manchmal auch kräftig sein. Der Rahmen sollte aber niemals mit dem Bild konkurrieren. Er ist für das Bild „Bühne und Körper“ zugleich. „Ein leicht wirkendes, helles Bild wird schnell erdrückt, wenn die Leiste zu massiv ist. Dagegen wirkt es edel, wenn es mit einer schmalen, dezenten Leiste gefasst wird. An Oberflächen bieten sich dazu helle Varianten, wie z. B. Weiß, Silber, Aluminium oder Naturhölzer, an. Schwarz würde wie ein Fremdkörper wirken. Kräftige Schwarz-Weiß-Fotografien sehen dagegen perfekt dunkel gerahmt aus“, weiß David Halbe aus Erfahrung zu berichten. „Im Wissensbereich auf unserer Homepage zeigen wir allen Interessierten, wie die einzelnen Präsentations- und Montagearten von Kunstwerken in Rahmen wirken.“ Hier gelangen Sie zur Wissensseite.

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Daniel und Geo Fuchs präsentieren ihre Großbild-Fotografien in dezenten Alu-Profilen

Vom 9. Juni bis 14. Juli 2018 findet in der Galerie BraunbehrensinStuttgart die Ausstellung „Nature & Destruction“ des Künstlerpaares Daniel und Geo Fuchs (www.daniel-geo-fuchs.com) statt, die für ihre faszinierenden Aufnahmen mit der Großbildkamera bekannt sind. Das Besondere an dieser Werkserie ist der Einsatz einer neuen Technologie. Eine von Google und der Nasa entwickelte Roboterkamera lieferte das Einzelbildmaterial, das sie in einem besonderen Verfahren zu Großbild-Fotografien zusammenstellten. Die entstandenen Bilder sind einzigartig in der Farbgebung und weisen eine extreme Bildschärfe auf, wodurch die Betrachtung besonders realistisch wird.

 

Die Künstler entschieden sich für eine flächenbündige Rahmung mit dem Conservo-Magnetrahmen, der eine bequeme Rahmung von oben gewährleistet. Neben den gestalterischen Aspekten haben sie sich wegen der stabilen und bis ins kleinste Detail durchdachten Konstruktion für die „XL“-Magnetrahmen entschieden. Die Rahmen verfügen u. a. über spezielle Streben zur Aussteifung der Rahmenrückwand – ein im wahrsten Sinne des Wortes (un)sichtbarer Vorteil bei der Hängung von Arbeiten, die aus mehreren gerahmten Bildern zu einem großen Bild ohne Abstand zusammengefügt werden. Die Qualität zahlt sich nicht nur bei der Einrahmung aus, sondern auch für den Betrachter in der Ausstellung.

 

Das verwendete Rahmenprofil ist Alu 18, schwarz matt eloxiert und rechtwinklig in der Formgebung. Das besonders edle und schlichte Design der Rahmen fügt sich ideal in die präsentierten Objekte ein und bietet den Werken eine optimale Bühne.

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