Die Ausstellung

Anfang September öffnete die erste deutsche Einzelausstellung zu Ehren Ruth Orkins im freiraum für fotografie Berlin. Die Amerikanerin war eine von wenigen Fotografinnen, die in den 40er und 50er Jahren Aufnahmen in Zeitungen und Magazinen publizierten.

Nun erhalten ihre eindrucksvollen Fotografien aus der Nachkriegszeit erstmals in Deutschland eine Bühne: im freiraum für fotografie (f³) in Berlin kann die Ausstellung noch bis zum 21. November 2021 besucht werden. Sie wurde kuratiert von Katharina Mouratidi und Nadine Barth und zeigt eine Auswahl Orkins bester Arbeiten und Reihen. Die Fotografien erzählen Geschichten verschiedener Gesellschaften der Nachkriegszeit. Orkin reiste für ihre Arbeit nicht nur durch die USA, sondern auch nach Italien und Israel.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von f³.

Die Rahmen

Gerahmt sind die überwiegend schwarz-weißen Fotografien in schwarzen CLASSIC Magnetrahmen von HALBE. Die Bilderrahmen schaffen zusammen mit klassisch weißen Passepartouts eine stimmige, stilvolle Präsentation und unterstreichen die Leuchtkraft der Bilder.

©Bilder: f³ – freiraum für fotografie Berlin