Helle Kunstwerke mit filigranen Magnetrahmen von HALBE in Szene setzen
Kirchen, der 16. März 2022 – Eine brillante Idee, sechs Rahmen-Typen, 14 verschiedene Profile und Farben sowie 15 wählbare Glassorten ermöglichen über 293.000 Kombinationen an Standardformaten in der Rahmenmanufaktur HALBE (www.halbe-rahmen.de). Aber nicht jeder dieser Rahmen eignet sich, um ein helles Kunstwerk harmonisch in eine Raumgestaltung zu integrieren und ihm die nötige Strahlkraft zu verleihen. HALBE-Rahmen weiß, dass neben gutem Geschmack und Know-how ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl gefragt ist. Besonders minimalistische Grafiken benötigen dünne Rahmenleisten, die die Leichtigkeit und Klarheit des Kunstwerkes unterstreichen. Durch eine perfekte Inszenierung auf farbigen Wänden und ggf. mit entsprechender Beleuchtung können aus relativ unscheinbaren Bildern wahre „Highlights“ werden.
Rahmen ist nicht gleich Rahmen
Es gibt eine Vielzahl an Rahmen, die sich in puncto Profil, Farbe und Qualität unterscheiden. In erster Linie dient der Rahmen der optischen Aufwertung eines Bildes und unterstreicht die künstlerische Qualität. Zudem soll der Rahmen den Blick des Betrachters auf die Bildaussage lenken.
Helle Kunstwerke haben es oftmals durch ihre Farbgebung schwer, die notwendige Aufmerksamkeit beim Betrachter zu erfahren. Dünne zurückhaltende Holz- und Aluleisten unterstreichen optimal die Leichtigkeit eines Bildes. Zu opulente Rahmen beißen sich mit der hellen Bildaussage und erzeugen ein Ungleichgewicht.
Besonders minimalistische Zeichnungen, Cartoons und Karikaturen werden in einem schmalen hellen Ahorn- oder Esche-Rahmen perfekt ins rechte Licht gerückt. Helle monochrome Kohle- und Bleistiftzeichnungen kommen ideal in einem schlichten silbernen oder goldenen Rahmen zur Wirkung. Die Edelmetalltöne ergänzen die neutrale Farbgestaltung und fangen das Licht ein, sodass die Mitte der Zeichnung betont wird. Klassisch à la Coco Chanel wirkt ein fast weißes Bild in einem ganz feinen schwarzen Rahmen.
Passepartout – für eine ausdrucksstarke Rahmung
Durch die Verwendung eines Passepartouts bereitet man einem hellen Bild eine zusätzliche „Bühne“. Zum einen vergrößert ein Passepartout den Abstand zur Wandfarbe und zieht den Blick des Betrachters ins Zentrum des Bildes. Zum anderen erreicht man eine Tiefenwirkung, die die Ausdruckskraft des Motives verstärkt.
Hochwertige Papierarbeiten sollten nicht mit dem Rahmenglas in Berührung kommen, denn dadurch kann sich Farbe lösen, das Bild nicht atmen und Feuchtigkeit nicht entweichen - dieses führt langfristig zu Wellen und Falten oder begünstigt eine Pilzbildung. Bei der Auswahl des Passepartouts ist darauf zu achten, dass es sich um einen PAT-getesteten Passepartout-Karton in Museumsqualität handelt, der säurefrei und alterungsbeständig ist. Die Passepartout-Farbe sollte eine Nuance dunkler als das Papier des Kunstwerkes sein.
DISTANCE Magnetrahmen machen helle Bilder zum „Star“
Hochwertige Papierarbeiten werden zunehmend auf speziellen FineArt- und Künstlerpapieren mit besonderen Oberflächenstrukturen bzw. mit Schöpfrändern ausgearbeitet. Außergewöhnliche Papierarbeiten erfordern eine außergewöhnliche Präsentation – der DISTANCE Magnetrahmen ermöglicht eine komplett freischwebende Rahmung, d. h. das Bild schwebt zwischen Rückwand und Rahmenglas. Das unterstreicht die besondere Leichtigkeit des Kunstwerks. Die magnetischen Distanzleisten des Rahmens fungieren dabei nicht nur als Abstandshalter zwischen dem Hintergrundkarton und der Glasscheibe, sondern sorgen auch für eine besondere Tiefenwirkung.
Helle Papierarbeiten wirken in einem DISTANCE Magnetrahmen äußerst edel, wenn sie beispielsweise mit einer schmalen weißen Ahorn-Leiste gefasst und weißem Hintergrundkarton sowie weißen Distanzleisten ausgestattet werden. In einem komplett in Silber gehaltenen DISTANCE Magnetrahmen – mit Hintergrundkarton in grau und Distanzleisten in Silber - wird das Bild durch den fließenden Farbübergang regelrecht als „Star“ hervorgehoben. Eine minimalistische Skizze mit schwarzen Linien sieht fantastisch in einem schwarzen Holz- bzw. Alurahmen mit schwarzen Distanzleisten und weißem Hintergrundkarton aus. „Gerade der Farbkontrast zwischen Hintergrundkarton und Distanzleisten erzeugt Dynamik und verstärkt die Tiefenwirkung des Kunstwerkes im Rahmen - aus unserer Sicht eine spannende Gestaltungsoption für Kunstliebhaber“, sagt David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH.
Farbige Wände peppen helle Bilder auf
Mit weißen Wänden macht man grundsätzlich nichts falsch. In komplett weiß eingerichteten Räumen wirken besonders Kunstwerke in Pastelltönen erhaben. Einen Hauch von Luxus versprühen helle Bilder, wenn sie in einem silber-, gold- oder chromfarbigen Rahmen in Szene gesetzt werden. Eindrucksvoller kommen jedoch helle Kunstwerke auf farbigen Wänden zur Geltung.
Warme Grautöne sind Bestandteil der raffiniertesten Einrichtungskonzepte und verschaffen jedem Bild zu einem stilvollen Auftritt. Auch kräftige Farbtöne wie Bordeauxrot, Moosgrün oder Dunkelblau eignen sich hervorragend. Die farbig gestrichene Wand übernimmt im wahrsten Sinne des Wortes die Rolle eines Passepartouts. „Einen ganz besonderen Aha-Effekt erzeugt man, wenn ein einzelnes Bild oder zwei zusammengehörige Bilder untereinander auf einem farbigen Streifen inszeniert und ausgeleuchtet werden“, betont David Halbe.
Eine brillante Idee – viele Möglichkeiten: Bilder kann man auf unterschiedliche Weise rahmen und aufhängen. Ausschlaggebend für eine perfekte Inszenierung ist das Zusammenspiel von Motiv, Rahmen, Passepartout, Wand und Montage.
Helle Grafiken benötigen dünne Rahmenleisten, die die Leichtigkeit und Klarheit des Kunstwerkes unterstreichen.
Einen Hauch von Luxus versprühen helle Bilder, wenn sie in einem feinen silber-, gold- oder chromfarbigen Rahmen in Szene gesetzt werden.
Durch die Verwendung eines Passepartouts bereitet man hellen Bildern eine „Bühne“ – es verstärkt die Ausdruckskraft und zieht den Blick des Betrachters ins Zentrum des Bildes.
Farbige Wände peppen helle Bilder auf - die Wandfarbe übernimmt im wahrsten Sinn des Wortes die Rolle eines Passepartouts.
Einen besonderen Aha-Effekt erzeugt man, wenn zwei zusammengehörige Bilder untereinander auf einer farbigen Wand inszeniert werden.
Bilder kann man auf unterschiedliche Weise rahmen und aufhängen. Ausschlaggebend für eine perfekte Inszenierung ist das Zusammenspiel von Motiv, Rahmen, Passepartout, Wand und Montage.
Dieses und weiteres hochauflösendes Bildmaterial haben wir Ihnen in der folgenden Dropbox zusammengesellt – Bildrechte: @HALBE-Rahmen:
https://www.dropbox.com/sh/hqmdt7tn5tr7d1q/AAAF-9H2X6d3oT171M0xMsU9a?dl=0
Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten.