Thema
Neue Wechselrahmen im Geiste von Emil Nolde
Emil Nolde entdecken: Ein Blick hinter die Kulissen Das Jahr 1910 war für die Künstlervereinigung „Brücke“ von enormer Bedeutung. Denn ihre Ausstellung in der Galerie Arnold in Dresden im September des besagten Jahres dokumentierte einen veränderten Blick auf die Kunst – Gemälde und Rahmen als Einheit zu sehen. Schlichte Rahmenprofile ersetzten, bis auf wenige Ausnahmen, die pompösen Rahmen, die oft schwerer waren als die Kunstwerke selbst. Die neue Formensprache in der Malerei forderte auch eine ... .
Referenzen
Schon gewußt?
Unser Print-Magazin
kann jetzt kostenlos abonniert werden
Inspiriert?
Newsletter-Vorteile:
- 10€ – Gutschein
- Aktuelle News
- Exklusive Angebote
Kunden
Til Mette
Die perfekte Kombination
Die schlichten Rahmen und die Passepartouts haben die Präsentation meiner Werke perfektioniert. Sie kommen optimal zur Geltung und ermöglichen den Betrachtern, die Kunst in ihrer vollen Pracht zu erleben. Eine meisterhafte Rahmung für echte Kunstwerke.
Katharina Mouratidi
Besondere Rahmen für besondere Bilder
Für unsere Ausstellung haben wir uns erneut für Rahmen von HALBE entschieden. Die Rahmung ist unkompliziert und die Bilder kommen durch den Kontrast zwischen dem weißen Passepartout und dem schwarzen Rahmen ideal zur Geltung.
Judith Clara
Einzigartige Holzbilderrahmen
Die zarte Holzleiste unterstreicht die Feinheit und Anmut meiner Werke perfekt, während die Passepartouts die Zeichnungen in den Mittelpunkt rücken, wo sie strahlen und faszinieren.