Thema
Neue Wechselrahmen im Geiste von Emil Nolde
Emil Nolde entdecken: Ein Blick hinter die Kulissen Das Jahr 1910 war für die Künstlervereinigung „Brücke“ von enormer Bedeutung. Denn ihre Ausstellung in der Galerie Arnold in Dresden im September des besagten Jahres dokumentierte einen veränderten Blick auf die Kunst – Gemälde und Rahmen als Einheit zu sehen. Schlichte Rahmenprofile ersetzten, bis auf wenige Ausnahmen, die pompösen Rahmen, die oft schwerer waren als die Kunstwerke selbst. Die neue Formensprache in der Malerei forderte auch eine ... .
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Kunden
Christian Rothe
Vielseitig einsetzbar
Die Rahmen von HALBE sind sehr wandlungsfähig und passen perfekt zu meinen ausgestellten Bildern: Durch ihr schlankes Profil sind Sie zurückhaltend, unaufdringlich und schlicht, und konkurrieren nicht mit den Bildern.
Isabell Steinert
Hervorragende Rahmen für einzigartige Kunstwerke
Nicht nur die Handhabung ist kinderleicht, auch die Optik überzeugt. Die Eichenleiste strahlt Wärme aus und harmoniert perfekt mit meinen Fotografien.
Katharina Mouratidi
Die perfekte Rahmung
Rahmen von HALBE begleiten den „f³ – freiraum für fotografie“ nun schon seit einigen Jahren – und das aus Überzeugung! Die perfekte Kombination aus Qualität, Ästhetik und unkomplizierter Rahmung.