Ausstellung in Berlin
Vom 15. Februar bis zum 21. April 2019 zeigt das f³ – freiraum für fotografie in Berlin die Ausstellung CRAZY – Leben mit psychischen Erkrankungen. Präsentiert werden Arbeiten von fünf renommierten Fotografen, die sich aus ganz persönlichen Gründen mit dem Thema beschäftigt haben. Diese Fotografen sind Laia Abril, Sibylle Fendt, Nora Klein, Louis Quail und Melissa Spitz.
Im Laufe seines Lebens erkrankt mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland an einer psychischen Störung. Dies bedeutet für die Betroffenen oft extreme Einschränkungen in allen Lebensbereichen. Dennoch werden diese Erkrankungen tabuisiert und es gibt unklare Vorstellungen, dadurch ist ein Einblick in die Welt der Betroffenen schwierig. Die Fotografen versuchen durch ihre Bilder ein Bewusstsein für die Krankheiten zu schaffen.
Über die Ausstellung
Vom 15. Februar bis zum 21. April 2019 zeigt das f³ – freiraum für fotografie in Berlin die Ausstellung CRAZY – Leben mit psychischen Erkrankungen. Präsentiert werden Arbeiten von fünf renommierten Fotografen, die sich aus ganz persönlichen Gründen mit dem Thema beschäftigt haben. Diese Fotografen sind Laia Abril, Sibylle Fendt, Nora Klein, Louis Quail und Melissa Spitz.
Im Laufe seines Lebens erkrankt mehr als jeder vierte Erwachsene in Deutschland an einer psychischen Störung. Dies bedeutet für die Betroffenen oft extreme Einschränkungen in allen Lebensbereichen. Dennoch werden diese Erkrankungen tabuisiert und es gibt unklare Vorstellungen, dadurch ist ein Einblick in die Welt der Betroffenen schwierig. Die Fotografen versuchen durch ihre Bilder ein Bewusstsein für die Krankheiten zu schaffen.
Die Werke
Laila Abril erzählt mit The Epilogue die Geschichte der Familie Robinson, die ihre jüngste Tochter durch Bulimie verlor.
Sibylle Fendt bildet mit ihren Fotos in Gärtners Reise die letzte Reise eines Ehepaars ab, da die Ehefrau an Demenz erkrankte.
Mit der Reihe Mal gut, mehr schlecht versucht Nora Klein die Krankheit Depression zu bebildern.
Louis Quail zeigt mit seinen Fotografien Big Brother das Leben seines Bruders mit Schizophrenie.
You Have Nothing to Worry About ist eine Arbeit von Melissa Spitz, die das Gefühlsleben ihrer schwer psychisch erkrankten Mutter dokumentiert.
Bilder: Heike Overberg
Rahmen im Einsatz
Einige der emotionalen Fotografien werden in Bilderrahmen von HALBE Rahmen präsentiert. Die schlichte Eleganz eignet sich perfekt, um die Fotografien in den Vordergrund zu rücken und ihnen die perfekte Bühne zu bieten. Besucher können die Ausstellung noch bis zum 21. April 2019 bestaunen. Geöffnet ist diese von Mittwoch bis Sonntag, von 13 bis 19 Uhr.
Ausstellungsort:
f³ – freiraum für fotografie, Waldemarstraße 17, 10179 Berlin