Westerwälder Bilderrahmenfirma im Fernsehen
Im Rahmen der Reportagereihe „made in Südwest“ vom SWR, bei der erfolgreiche Firmen, Initiativen und Familienbetriebe aus dem Südwesten Deutschlands vorgestellt werden, wird auch am Mittwoch, dem 9.5.2018 um 18:15 Uhr im SWR die Firma HALBE vorgestellt.
In der 30-minütigen Sendung wird gezeigt, wie sich die Firma HALBE seit den Anfängen 1946 zu einem Qualitätsmarktführer seiner Branche weiterentwickelt hat – gespickt mit Interviews und Anekdoten von Heinrich und David Halbe. Aber auch wie die Rahmen in der Praxis Anwendung finden ist zu sehen: So äußert sich z.B. der Kunsthändler Art28 zur Verwendung von HALBE Rahmen. Hauptthema der Sendung ist aber sicherlich die neue Rahmung der Werke von Edvard Munch, sowie der weltberühmte „Schrei“ des Künstlers.
Die Findung der neuen Rahmen für das Munch Museum ist sogar in einer eigens dafür konzipierten Ausstellung in Oslo dokumentiert, die im Film zu sehen sein wird. Die äußeren Holzleisten der neuen Rahmen kommen dabei vom Münchner Rahmenkünstler Werner Murrer, das Innere allerdings aus dem Westerwald. Die Bilderrahmen erfüllen höchste Sicherheitsanforderungen heutiger Museen, auch Gemälde van Goghs hängen bereits in HALBE Rahmen. Nicht verwunderlich ist deshalb, dass sich dies nicht nur bis nach Oslo herumgesprochen hat.
Weitere Informationen zu den Rahmen für das Munch-Museum finden Sie hier im Blog. Kurze Auschnitte der Sendung „made in Südwest“ wurden bereits in den SWR Aktuell Nachrichten und den ARD Tagesthemen gezeigt und sind dort in der Mediathek verfügbar.
Die 30-minütige Sendung „made in Südwest“ im SWR kann ebenfalls in der Mediathek abgerufen werden.


















Making of
Für die Reportage waren umfangreiche Dreharbeiten notwendig. Dazu begleitet die Firma HALBE ein Team des SWR Fernsehens viele Tage in Kirchen, München, Tübingen und auch im fernen Oslo.
Hier schon ein kleiner Vorgeschmack und Blick hinter die Kulissen der Entstehung des Films:



Hauptthema der Sendung ist aber sicherlich die neue Rahmung der Werke von Edvard Munch, sowie der weltberühmte „Schrei“ des Künstlers. Also ging es im April nach Oslo ins Munch Museum und zu den Wurzeln Edvard Munchs Schaffens – in sein Atelier.




Der Ausgangspunkt des Projektes war die Frage: „Wie hätte Edvard Munch seine Bilder gerahmt“. Hierzu hat Werner Murrer umfassend und fundiert kunsthistorisch geforscht. Bei seinen Recherchen für die neuen Bilderrahmen hat Werner hier noch originale Rahmen des Künstlers gefunden. Diese waren der Initialpunkt des Projektes.







HALBE gehörte zu den Ersten, die die Ausstellung bestaunen durften. Selbst, mit den eigenen Werken im Museum präsent zu sein, ist eine besondere Ehre für die Firma HALBE Rahmen, die in dieser Form noch keinem Bilderrahmen Hersteller zu Teil wurde.
Der „Schrei“
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Fertigung des neuen Bilderrahmens für Munchs berühmtes Gemälde „Schrei“.


Die Fertigstellung des Rahmens mit einer Reproduktion im Hintergrund, an der die Farbabstimmung vorgenommen wurde.

Danach wurde der Rahmen dann nach Oslo gesendet.


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9.5.2018 um 18:15 Uhr im SWR