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Neue Wechselrahmen im Geiste von Emil Nolde
Emil Nolde entdecken: Ein Blick hinter die Kulissen Das Jahr 1910 war für die Künstlervereinigung „Brücke“ von enormer Bedeutung. Denn ihre Ausstellung in der Galerie Arnold in Dresden im September des besagten Jahres dokumentierte einen veränderten Blick auf die Kunst – Gemälde und Rahmen als Einheit zu sehen. Schlichte Rahmenprofile ersetzten, bis auf wenige Ausnahmen, die pompösen Rahmen, die oft schwerer waren als die Kunstwerke selbst. Die neue Formensprache in der Malerei forderte auch eine ... .
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Kunden
Jindřich Štreit und Harald Hauswald
Ein harmonisches Gesamtergebnis
Die Entscheidung für die schwarzen Rahmen in Kombination mit einem weißen Passepartout erwies sich als geradezu ideal: Sie schaffte eine subtile Symbiose, bei der die Farbtöne der schwarz-weißen Fotografien in perfekter Harmonie aufgegriffen wurden, und ein Gesamtbild von außergewöhnlicher Eleganz entstand.
Christian Rothe
Vielseitig einsetzbar
Die Rahmen von HALBE sind sehr wandlungsfähig und passen perfekt zu meinen ausgestellten Bildern: Durch ihr schlankes Profil sind Sie zurückhaltend, unaufdringlich und schlicht, und konkurrieren nicht mit den Bildern.
Antonia Varelmann und Natalie Weis
Die perfekte Wahl
Die Rahmen von HALBE ermöglichen eine optimale Präsentation der hochwertigen Drucke. Ob naturfarbene Holzleisten oder das klassische schwarze Alu-Profil: die Rahmen verleihen den Skizzen eine zusätzliche, wohlverdiente Aufmerksamkeit und betonen ihre Qualität in voller Pracht.