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Einzigartiges Magnetrahmenprinzip

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Eine Ausstellung und seine Rahmen gehen auf Reisen

Der deutsche Fotograf Günter Zint, der sich selber gerne auch als Gebrauchsfotograf bezeichnet, entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte in Bonn die Ausstellung „Wilde Zeiten“. Zentrale Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, besonders die 60er Jahre, stehen dabei im Vordergrund. Ab 1962 interessierten den Fotografen hauptsächlich politische Themen, wie die Studentenproteste oder Friedens- und Antikernkraft-Bewegung.
Die Erstpräsentation fand im Mai 2007 in Bonn statt. Im Anschluss reiste „Wilde Zeiten“ durch ganz Europa. Fünf, extra für diese Wanderung, hergestellten Kisten transportierten sicher die Bilderrahmen. Wo auch immer die Ausstellung Halt machte, berichtete Günter Zint von der Begeisterung über die einfache Handhabung der Rahmen, dank des Magnetrahmenprinzips.

Bild: Günter Zint

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