
DIE DREIGETEILTE
Das Triptychon
Manchmal werden Arbeiten auch vertikal geteilt. Bei dreiteiligen Arbeiten spricht man von einem Triptychon. Die Gründe für so eine Teilung können in der Kreativität des Künstlers liegen, oder ein einteiliges Werk würde schlicht die handhabbare Größe sprengen, so wie bei den großen Bilderrahmen von Daniel und Geo Fuchs. Hier sollte eine bewusst enge Gruppierung, mit nur wenig Abstand zwischen den einzelnen Bildern geschaffen werden. Die Bilderrahmen hängen dicht aneinander, auf ein Passepartout wird ebenfalls verzichtet. Außerdem sollten die Bilder möglichst in einer Reihe und auf einheitlicher Kante gehängt werden, um die Zugehörigkeit und das Zusammenspiel ideal in Szene zu setzen. Eher selten kommen verspringende Reihen vor. Sie schaffen Lockerheit, in Kombination mit strengen Reihen. Aber springende Reihen können auch optische Unruhe stiften.

So machten es unsere Kunden - Beispiele aus dem HALBE Blog:
© Daniel und Geo Fuchs
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Einzelhängung