DIE GERADLINIGE
Die horizontale Hängung
Die Mitte der Bilder wird idealerweise auf 1,55m ausgerichtet. Das ist die ideale Höhe um Motive auf Augenhöhe zu bringen. So haben durchschnittlich große Menschen die Bilder im optimalen Blickfeld. Auf keinen Fall sollen Linien wie die Oberkanten von Türen oder Fenstern aufgegriffen werden. Die Bilder würden dadurch zu hoch hängen – ein weit verbreiteter Gestaltungsfehler.
Je ähnlicher die Formate sind, desto formal strenger wirkt die Hängung. Linien mit Querformaten lassen sich durch vereinzelte unregelmäßige Wechsel auf Hochformate auflockern. Den gedrehten Bildern kommt auf diese Weise besondere Aufmerksamkeit zu.
Die horizontale Reihenhängung ist ein Klassiker bei der Wandgestaltung und wirkt sowohl bei hohen, als auch bei niedrigen Räumen besonders stilvoll.
So machten es unsere Kunden - Beispiele aus dem HALBE Blog:
Die einfachste Form der Anordnung ist die Orientierung an einer horizontalen Linie. Diese Methode ist besonders für Werke derselben Größe geeignet. Unterschiedlich hohe Arbeiten sollten an der Unterkante oder mit der Mitte fluchten. Eine einheitliche Oberkante dagegen sieht oft komisch aus. Durch die Abstände der einzelnen Bilder zueinander lassen sich Gruppierungen bilden und durch breitere Abstände lassen sich Gruppen voneinander trennen.
Entdecken Sie weitere Hängungen:
Einzelhängung